„Sport ist Mord!“ – diesen Satz habe ich schon öfter gehört, meist aus dem Mund derer, die schon beim Gedanken an Jogging müde werden. Und ja, natürlich dürfen das gerne die anderen machen… aber mal ehrlich: Ist das wirklich so – oder liegt der wahre Schlüssel zum Erfolg nicht doch irgendwo zwischen Turnschuhen, Yogamatte und einem stillen Meditationsraum?
Ich meine: absolut Letzteres!
Erfolg in Bewegung: Warum sportliche Kollegen wahre Goldstücke sind
Zu einer guten Routine gehört für mich nicht nur die morgendliche Meditation (und abends gibt’s gleich noch eine Portion innere Einkehr hinterher), sondern auch das gute alte Laufen. Mindestens dreimal pro Woche schnüre ich meine Schuhe, und meine Spaziergänge mit dem Hund in der Mittagspause sind mehr als nur Gassigehen – sie sind mein persönliches Energie-Update.
Und das wirkt sich direkt auf meinen Job aus – fokussierter, klarer, ausgeglichener. Kein Wunder also, dass ich Unternehmern und Führungskräften ganz klar zurufe: Gebt den sportlichen Kolleginnen und Kollegen mehr Raum! Fördert das sportliche Mindset im Team! Denn wer sich vor, während oder nach der Arbeit sportlich betätigt, ist nicht nur gesünder und seltener krank – sondern auch mental fitter, widerstandsfähiger und oft kreativer.
Laufen, Meditieren – und die innere Chef-Energie finden
Ich sag’s ganz offen: Ohne meine Meditationen würde ich in stressigen Situationen wahrscheinlich öfter mal explodieren. Aber so bleibe ich ruhig – selbst wenn die Hütte brennt. Meditation ist wie ein innerer Not-Aus-Schalter, der mich sofort wieder in den Fokus bringt.
Und ich bin nicht allein: Viele Top-Manager schwören auf genau diese Methoden. Ich hatte sogar mal einen Vorgesetzten, der regelmäßig ins Schweigekloster ging – wochenlang! Kein Mucks, nur innere Einkehr. Und der Mann war top in seinem Job.
Marathon-Mindset: Was Ausdauerläufer und Vertriebsprofis gemeinsam haben
Läufer – vor allem Marathonläufer – sind eine ganz eigene Spezies. Die sind ausdauernd, diszipliniert und geben nicht auf. Und das nicht nur auf der Strecke, sondern auch im Business. Mein persönliches Lauf-Kredo lautet: „Früher oder später bekomme ich dich!“ – und das gilt auch im Job.
Gerade im Vertrieb brauchst du genau diese Hartnäckigkeit. Ein „Nein“ beim ersten Anruf? Geschenkt. Beim zweiten? Immer noch kein Drama. Beim dritten? Jetzt wird’s spannend. Genau wie beim Marathon – da zieht anfangs jeder an dir vorbei, aber wer sich seine Kräfte klug einteilt, holt sie später alle ein. Und am Ende feiert man nicht nur den Erfolg, sondern auch das Durchhaltevermögen.
Ein Kunde von mir setzt deshalb gezielt auf Marathonläufer in Vertriebspositionen – weil er weiß: Diese Menschen ticken genau richtig.
Fit fürs Büro: Wie Sport den Teamspirit hebt
Und das Beste? Man muss gar nicht gleich einen Triathlon organisieren, um den Sport ins Unternehmen zu bringen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer kurzen Morgenmeditation im Team – 10 Minuten vor dem ersten Kaffee? Oder einer entspannten Feierabend-Laufrunde durch den Park?
Das macht nicht nur den Kopf frei, sondern bringt das Team näher zusammen. Und glaubt mir: Die Kollegen freuen sich mindestens genauso sehr über die gelaufenen Kilometer wie über die Apfelsaftschorle danach.
Und ein kleiner Pro-Tipp zum Schluss: Gebt euren Laufteams ein gemeinsames Shirt mit Firmenlogo – dann habt ihr nicht nur fitte Mitarbeitende, sondern auch noch laufende Litfaßsäulen, die Werbung für euer Unternehmen machen. Win-win!
Zum Nachdenken für die Führungskräfte
Sport im Unternehmen ist keine lästige Zusatzmaßnahme, sondern ein echter Erfolgsfaktor. Wer Körper, Geist und Team in Bewegung bringt, wird langfristig fitter – beruflich wie privat.
Und falls du jetzt denkst: „Klingt gut, aber wo fang ich an?“ – genau da komme ich ins Spiel. Ich helfe euch nicht nur beim Recruiting der passenden Köpfe, sondern auch dabei, ein gesundes, motiviertes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Denn fitte Teams sind erfolgreiche Teams – und die wachsen nicht auf Bäumen, sondern auf der Laufstrecke.
Willst du noch mehr davon? Dann lauf doch einfach mit mir los – ich freue mich auf den nächsten gemeinsamen Schritt.
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